Vergleich von Aronia und Heidelbeere

Áfonya és arónia kép egymás mellett

Vergleich von Aronia und Heidelbeere

Die Aroniabeere, kommt von ihrer äußerlichen Erscheinung der Heidelbeere besonders nahe. Geschmacklich unterscheiden sich die beiden kleinen Beeren jedoch deutlich, denn im Gegensatz zu der süßen Heidelbeere schmeckt die Apfelbeere eher herb-säuerlich. I

Beide Beeren sind sehr gesund, jedoch hat die Aroniabeere mindestens dreimal so viele Antioxidantien wie die Heidelbeere.

Beide Beeren erhalten ihre satte dunkelblaue und dunkelviolette Farbe durch Anthocyanidine. Aroniabeere hat aber einen höheren Gehalt an Anthocyanidinen, die ihr die dunklere, sattere Farbe gibt.

Heidelbeeren sind reich an Vitamin K, Vitamin C, Mangan, Ballaststoffen und Kupfer. Diese Vitamine sind jedoch in der Aroniabeere konzentrierter und in größeren Mengen vorhanden.

Aronia hat Phytonährstoffe wie Kalzium, Vitamin E, Kalium, Eisen und Zink enthalten, die in Heidelbeeren nicht enthalten sind.

Heidelbeere wird in den kühleren Klimazonen - hauptsächlich im Norden - angebaut. Die weltweit größte Menge wird in den Vereinigten Staaten produziert. Aroniabeeren werden hauptsächlich in Nordamerika und Osteuropa angebaut. In Polen findet man die meisten Aroniapflanzen auf der Welt, gefolgt von Iowa in den Vereinigten Staaten.

Beide Beeren unterstützen die Gesundheit durch ihre natürliche antioxidative Kraft. Aroniabeeren enthalten jedoch viel mehr Antioxidantien und sind daher wirksamer im Kampf gegen freie Radikale.

Heidelbeeren haben relativ wenige Nebenwirkungen, obwohl es einige Hinweise darauf gibt, dass sie bei Diabetikern zur Senkung des Blutzuckerspiegels beitragen und in diesen Fällen sogar eine Hypoglykämie begünstigen können.  Heidelbeeren können mit einigen Medikamenten interagieren.

Aroniabeeren haben ab und zu eine abführende Wirkung und verursachen eventuell Magenschmerzen.
Alles in allem sind beide Beeren äußerst gesund und eine große Hilfe bei der Erhaltung und Wiedererlangung der Gesundheit.


Vorteile der Aronia gegenüber der Heidelbeere:
- pflegeleichter in Europa
- bio Anbau ist absolut möglich
- anspruchslos
- sehr ertragreich,
- relativ schnell wachsend,
- kann als Hecke gepflanzt werden,
- kann maschinell geerntet werden,
- frosttolerant,
- trockenheitstolerant,
- auch ohne Konservierungsstoffe haltbar
- kann teuer verkauft werden,
- der Verkauf kann die Familienkassa auffüllen
- hat eine positive Wirkung auf das Kreislaufsystem und das Herz,
- reguliert den Blutdruck,
- beseitigt Magenprobleme (verhindert Magengeschwüre),
- entfernt Schwermetalle aus dem Körper,
- beugt Arteriosklerose vor,
- lindert Migräne,
- hat eine schützende Wirkung auf die Funktion des Darms,
- stärkt den Kampf gegen Blutarmut,
- stärkt das Immunsystem,
- reduziert das Diabetes-Risiko,

- beeinflusst und verbessert die Sehkraft (beugt dem grauen Star vor und schützt die Augen vor UV-Strahlung),
- gut für das Gedächtnis,
- erhöht die Elastizität der Haut (verlangsamt den Alterungsprozess),
- hilft bei der Vorbeugung von chronischen Krankheiten wie Krebs, Parkinson, Bronchitis .

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